Neuer datengestützter Bericht beleuchtet die KI-Möglichkeiten für Dienstleistungen des öffentlichen Sektors

Ein neuer Bericht mit dem Titel „Dienstleistungen des öffentlichen Sektors und die KI-Chance“ unterstreicht das Potenzial der künstlichen Intelligenz zur Transformation öffentlicher Dienstleistungen in der gesamten Europäischen Union. Diese von der EU finanzierte Initiative verdeutlicht, wie KI die Bürgerdienste verbessern, die betriebliche Effizienz steigern und GovTech-Innovationen vorantreiben kann, was Start-ups und KMU neue Möglichkeiten eröffnet. Der Bericht betont die Notwendigkeit erheblicher Reformen im öffentlichen Beschaffungswesen und der Schaffung ethischer, datengestützter Innovationsumgebungen. Der Bericht detailliert den Anstieg der Risikokapitalinvestitionen in KI-gestützte Technologien des öffentlichen Sektors von 2021 bis 2024. In diesem Zeitraum machten KI-first GovTech-Start-ups fast die Hälfte aller Deals im Jahr 2024 aus. Der Bericht zeigt Beispiele für die KI-Implementierung, wie den Muni-Chatbot in Dänemark und ein KI-gesteuertes Verkehrssystem in Verona, Italien, sowie das Kratt-Framework in Estland. Die Auswirkungen der KI auf die öffentlichen Dienstleistungen sind weitreichend und betreffen sowohl die Bürger als auch die Technologiebranche. Indem Regierungen es öffentlichen Bediensteten erleichtern, KI-Lösungen einzusetzen, können sie bestehende Probleme angehen und bessere öffentliche Dienstleistungen erbringen. Der Bericht hebt auch die Notwendigkeit hervor, die Beschaffungssysteme neu zu gestalten, um KI-Start-ups eine faire Chance auf öffentliche Aufträge zu geben. Zu den Empfehlungen des Berichts gehören die Einrichtung interoperabler Datenökosysteme, die Unterstützung grenzüberschreitender Beschaffungspiloten und die Finanzierung spezieller GovTech-Initiativen mit KI als Kernstück. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den öffentlichen Sektor Europas zu modernisieren und eine Startrampe für KI-gestützte Start-ups zu schaffen, die in der Lage sind, grenzüberschreitend zu skalieren. Das öffentliche Beschaffungswesen, bei dem die EU-Regierungen jährlich rund 2 Billionen Euro ausgeben, wird als ein wichtiger Hebel zur Förderung der KI-Einführung identifiziert.
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