Antwerps Mindoo sichert sich 5 Millionen Euro, um die Arbeitsbelastung von Krankenhaus- und medizinischem Personal mit KI-Agenten zu reduzieren

Das in Antwerpen ansässige Unternehmen Mindoo hat sich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 5 Millionen Euro gesichert, um Krankenhäusern und Praxen eine KI-gestützte Belegschaft zur Verfügung zu stellen. Die Plattform zielt darauf ab, Routineaufgaben zu automatisieren, den Druck auf das medizinische Fachpersonal zu verringern und Arbeitsabläufe zu rationalisieren. Dieser Schritt unterstreicht die wachsende Akzeptanz von KI im europäischen Gesundheitswesen mit einem Fokus auf praktische Anwendungen. Die Plattform von Mindoo ermöglicht es den Gesundheitsteams, ihre eigenen KI-Agenten zu konfigurieren und auszuführen und so die Automatisierung auf bestehende Arbeitsabläufe zuzuschneiden. Die Finanzierungsrunde wurde von 6DC, Syndicate One und mehreren strategischen Angel-Investoren unterstützt. Die 2025 gegründete Plattform ist für Aufgaben wie strukturierte Aufnahme, Entwurf von Dokumentationen und Nachverfolgungs-kommunikation konzipiert. Die Auswirkungen der Plattform von Mindoo werden voraussichtlich die Kapazität erhöhen, ohne die Mitarbeiterzahl zu erhöhen, wodurch die wachsende Lücke zwischen verfügbarem Personal und steigendem Pflegebedarf geschlossen wird. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben können sich medizinische Fachkräfte auf die Patientenversorgung konzentrieren. Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem umfassenderen Trend der europäischen Investitionen in KI-gestützte Gesundheitslösungen. Diese Finanzierungsrunde ist Teil eines größeren Trends, bei dem im Jahr 2025 rund 38 Millionen Euro in angrenzende KI- und digitale Gesundheitssegmente investiert wurden. Dazu gehören Investitionen in KI-gestützte Plattformen wie Jutro Medical, XUND und Elea. Der Fokus von Mindoo auf operative KI-Tools spiegelt zudem einen Wandel hin zu praktischen, workfloworientierten Lösungen wider.
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