Europäische Start-ups nehmen Deepfakes ernst, da die Verluste durch KI-Betrug 1,3 Milliarden Euro übersteigen

Europäische Startups konzentrieren sich zunehmend auf die Bekämpfung des Anstiegs von Deepfake-bezogenem Betrug, der zu erheblichen finanziellen Verlusten geführt hat. Eine aktuelle Studie des Cybersecurity-Startups Surfshark ergab, dass die Verluste im Zusammenhang mit Deepfakes 1,3 Milliarden Euro überstiegen haben, wobei allein im Jahr 2025 860 Millionen Euro gestohlen wurden. Dies entspricht einem Anstieg von 500 Millionen Euro im Jahresvergleich, was die eskalierende Bedrohung unterstreicht. Der dramatische Preisverfall bei der Erstellung synthetischer Medien ist ein Schlüsselfaktor, wobei ein einminütiges Deepfake-Video jetzt nur noch wenige Euro in der Produktion kostet. Infolgedessen sind neue Betrugskategorien entstanden, darunter "verlorene Haustier"-Betrügereien, bei denen Betrüger emotionale Schwachstellen ausnutzen. Darüber hinaus werden Deepfakes in Unternehmensrekrutierungsprozessen eingesetzt, um Hintergrundüberprüfungen zu umgehen. Diese wachsende Bedrohung hat Innovationen und Investitionen in ganz Europa angestoßen, wobei mehrere Startups Finanzierungen erhalten haben, um Deepfake-gestützten Betrug zu bekämpfen. Die spanische Cybersecurity-Plattform Acoru sammelte kürzlich 10 Millionen Euro ein, um Banken bei der Vorhersage und Verhinderung von KI-gesteuertem Betrug zu unterstützen, während das italienische Startup IdentifAI 5 Millionen Euro erhielt, um seine Deepfake-Erkennungsplattform zu erweitern. Trustfull, ein weiteres italienisches Unternehmen, sammelte 6 Millionen Euro ein, um seine Betrugspräventionssuite zu erweitern. Diese Entwicklungen zeigen ein wachsendes Engagement europäischer Startups, die Herausforderungen durch KI-gesteuerte Täuschung anzugehen. Da der Markt für Betrugserkennung und -prävention weiter wächst, ist zu erwarten, dass weitere europäische Unternehmen in diesen Bereich eintreten werden.
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