Meta muss nach dem Verlust des spanischen DSGVO-Kampfes 479 Millionen Euro zahlen

20. November 2025 um 15:10 UTC
Silicon Republic
Original: EN
Meta muss nach dem Verlust des spanischen DSGVO-Kampfes 479 Millionen Euro zahlen

Meta wurde nach einem Rechtsstreit in Spanien wegen Datenschutzbestimmungen zur Zahlung von 479 Millionen Euro verurteilt. Diese Entscheidung, die aus einer Klage des spanischen Medienverbands Asociación de Medios de Información (AMI) hervorgeht, unterstreicht die zunehmende Kontrolle der Tech-Giganten innerhalb der Europäischen Union. Das Urteil unterstreicht die Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und deren Durchsetzung durch europäische Aufsichtsbehörden. Die Klage, mit der ursprünglich 550 Millionen Euro gefordert wurden, konzentrierte sich auf Metas Datennutzung und die Einhaltung der DSGVO-Standards. Während die genauen technischen Details der mutmaßlichen Verstöße im Quellenmaterial nicht offengelegt werden, deutet die Reduzierung der Geldbuße auf einen teilweisen Sieg für Meta hin, obwohl dies immer noch eine erhebliche finanzielle Strafe darstellt. Dieser Fall dient als Präzedenzfall dafür, wie die EU mit digitalen Plattformen umgeht und welche Verantwortung diese für den Schutz der Verbraucherdaten tragen. Die Auswirkungen dieses Urteils sind weitreichend, insbesondere für digitale Plattformen, die innerhalb der EU tätig sind. Es wirkt sich direkt auf die finanzielle Leistung von Meta aus und beeinflusst möglicherweise seine Datenverarbeitungspraktiken auf dem gesamten Kontinent. Diese Entscheidung signalisiert auch ein verstärktes Engagement der europäischen Behörden zur Durchsetzung der Datenschutzbestimmungen, was sich auf alle Unternehmen auswirkt, die Daten europäischer Bürger verarbeiten. Dieser Rechtsstreit ist Teil eines umfassenderen Trends europäischer Maßnahmen zur digitalen Souveränität. Zukünftige rechtliche Auseinandersetzungen und regulatorische Aktualisierungen werden erwartet, da die EU ihren Ansatz in Bezug auf Datenschutz, Plattformverantwortung und die digitale Wirtschaft weiter verfeinert.

Diese Artikelzusammenfassung wurde automatisch generiert, um mehrsprachigen Zugang zu ermöglichen.

Originalartikel Lesen

Quelleninformation

Veröffentlichung: Silicon Republic
Veröffentlicht: 20. November 2025 um 15:10 UTC
Alle Rechte verbleiben beim ursprünglichen Herausgeber.

Europäische Alternativen, Die Ihnen Gefallen Könnten

Mollie logo

Mollie

Mollie ist ein niederländischer Zahlungsdienstleister, der Online- und persönliche Zahlungsabwicklung für Unternehmen ermöglicht. Es erlaubt Nutzern, verschiedene Zahlungsmethoden zu akzeptieren, darunter Kreditkarten, Banküberweisungen und digitale Wallets. Wichtige Funktionen sind unter anderem eine schnelle Installation, transparente Preise und Unterstützung für mehrere europäische Zahlungsmethoden. Mollie ist für Unternehmen jeder Größe geeignet, von Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen, die ihre Zahlungsprozesse optimieren und ihre Kundenreichweite durch das Angebot verschiedener Zahlungsoptionen erhöhen möchten.

Mailbox logo

Mailbox

Mailbox.org ist ein sicherer E-Mail-Anbieter, der einen umfassenden digitalen Arbeitsbereich bietet. Er stellt E-Mail, Kalender, Cloud-Speicher und eine Office-Suite bereit, einschließlich Dokumentenbearbeitung und Videokonferenzfunktionen. Dieser Dienst ist sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen konzipiert, die nach DSGVO-konformen Kommunikations- und Datenspeicherlösungen suchen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören End-to-End-Verschlüsselungsoptionen, sichere Dateifreigabe und anpassbare Domain-Unterstützung.

Scaleway logo

Scaleway

Scaleway ist ein europäischer Cloud-Computing-Anbieter, der eine Reihe von Diensten anbietet, darunter Server, Speicher und Netzwerklösungen. Wichtige Merkmale sind Bare-Metal-Server, virtuelle Maschinen, Objektspeicher und verwaltetes Kubernetes. Es ist geeignet für Entwickler, Startups und Unternehmen, die Cloud-Infrastruktur für Webanwendungen, Datenspeicherung und verschiedene andere Workloads suchen. Scaleway zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Preise und einen Fokus auf europäische Datenhoheit aus, mit Rechenzentren in Frankreich und den Niederlanden.