Acoru sichert sich 10 Millionen Euro, um Geldwäscheaktivitäten zu unterbinden und Finanzbetrug vorherzusagen

Das in Madrid ansässige Cybersecurity-Startup Acoru hat sich eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 10 Millionen Euro gesichert, um KI-gestützten Betrug und Geldwäsche zu bekämpfen, was einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der finanziellen Sicherheit darstellt. Diese Investition, angeführt von 33N Ventures, ermöglicht es Acoru, seine Account Monitoring Platform zu erweitern und sich auf die präventive Betrugserkennung in einem Umfeld zu konzentrieren, in dem die weltweiten Betrugsverluste auf jährlich 500 Milliarden US-Dollar geschätzt werden. Der innovative Ansatz des Unternehmens zielt darauf ab, der wachsenden Bedrohung durch raffinierte Betrügereien zu begegnen, indem Frühwarnsignale identifiziert werden. Die von erfahrenen Cybersecurity-Experten entwickelte Plattform von Acoru klassifiziert sowohl eigene Konten als auch Konten von Gegenparteien, um Authorized Push Payment (APP)-Betrug vorherzusagen. Die Plattform überwacht Konten und ihre Gegenparteien und erstellt Risikoprofile, um Muster wie Mikrotransaktionen und ungewöhnliches Interaktionsverhalten zu identifizieren, die auf KI-gesteuerte Automatisierung hindeuten. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Betrugs- und Finanzkriminalitätsteams, verdächtige Aktivitäten zu blockieren und Konten zu sperren, bevor Gelder transferiert werden. Die Auswirkungen der Technologie von Acoru sind weitreichend, da sie Banken in die Lage versetzt, frühzeitig bei betrügerischen Aktivitäten einzugreifen und sowohl Opfer als auch Finanzinstitute zu schützen. Durch die Konzentration auf Absicht und Netzwerkverhalten bietet die Plattform einen „Paradigmenwechsel“ in der Betrugsbekämpfung. Die neue Finanzierung wird Acoru helfen, seine Plattform weiterzuentwickeln und Finanzinstituten die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um den immer raffinierteren Betrugsmaschen einen Schritt voraus zu sein.
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