Die von Veteranen von Palantir gegründete Startup-Firma Ankar sammelt 17 Millionen Euro ein, um KI-gestützte IP-Software in den USA zu erweitern

Ankar, eine in London ansässige KI-Plattform, die sich auf das Management von geistigem Eigentum (IP) spezialisiert hat, hat eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 17 Millionen Euro abgeschlossen und plant, sein Team zu erweitern und in den US-Markt einzutreten. Die Investition, angeführt von Atomico mit Beiträgen von Index Ventures, Norrsken VC und Daphni, erhöht die Gesamtfinanzierung von Ankar auf 20 Millionen Euro. Diese Kapitalspritze unterstreicht das wachsende Interesse an KI-gesteuerten Lösungen im Legal-Tech-Sektor, insbesondere bei der Verbesserung der Art und Weise, wie Unternehmen und Anwaltskanzleien ihre Patente verwalten und schützen. Die Plattform von Ankar nutzt KI, um den Patentlebenszyklus zu rationalisieren, von der Erfassung und Analyse von Erfindungen bis hin zur Ausarbeitung und Verfolgung. Die Gründer, die ehemaligen Palantir-Führungskräfte Wiem Gharbi und Tamar Gomez, wollen das IP-Management von einem Kostenfaktor in einen Innovationstreiber verwandeln, indem sie einen einheitlichen, sicheren Workflow anbieten. Zu den Kernfunktionen von Ankar gehören die Analyse der Neuheit, die Ausarbeitung von Ansprüchen und die Bewertung des Stands der Technik, wodurch der Zeitaufwand für diese Aufgaben erheblich reduziert wird. Die Investition in Ankar spiegelt einen breiteren Trend der Finanzierung von KI-gestützter Legal- und IP-Software in ganz Europa wider. Das Unternehmen will Herausforderungen wie fragmentierte Tools und eine langsame Einführung in Unternehmen innerhalb des Patentlebenszyklus angehen. Die Plattform bietet Patentteams die analytische Tiefe, die für eine stärkere Strategie und einen besseren IP-Schutz benötigt wird, und positioniert sich als wichtiger Infrastrukturanbieter für die nächste Generation der globalen Innovation. Im Jahr 2025 deuten Daten von EU-Startups auf eine starke Investitionstätigkeit in KI-gesteuerte LegalTech- und IP-nahe Software in Europa hin. Auch andere Startups wie iPNOTE, Saga, Pandektes und Augmetec haben Finanzierungen erhalten, was ein verteiltes geografisches Interesse an der Anwendung von KI auf rechtliche und IP-Workflows unterstreicht.
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