Frankreichs Filigran sichert sich 49 Millionen Euro zur Skalierung von Cyber-Verteidigungslösungen, die vom FBI und der Europäischen Kommission verwendet werden

Das französische Cybersicherheitsunternehmen Filigran hat sich eine Series-C-Finanzierung in Höhe von 49 Millionen Euro gesichert, was eine bedeutende Investition in die europäischen Cyber-Verteidigungsfähigkeiten darstellt. Die Finanzierungsrunde, die von Eurazeos Wachstumsteam unter Beteiligung von Deutsche Telekom (T.Capital) und den bestehenden Investoren Accel und Insight Partners angeführt wurde, erhöht die Gesamtfinanzierung von Filigran in nur drei Jahren auf über 85 Millionen Euro. Diese Investition unterstreicht das wachsende Vertrauen in europäische Cybersicherheitslösungen und die zunehmende Notwendigkeit einer robusten Verteidigung gegen Cyber-Bedrohungen. Die Plattform von Filigran, die unter anderem von der Europäischen Kommission und dem FBI genutzt wird, konzentriert sich auf die proaktive Vorhersage von Cyber-Bedrohungen. Die XTM-Suite integriert Open-Source-Plattformen wie OpenCTI und OpenBAS, um Bedrohungsdaten zu strukturieren und Sicherheitslücken zu identifizieren. Die Lösungen von Filigran werden derzeit von über 6.000 öffentlichen und privaten Organisationen weltweit eingesetzt, was eine starke Marktpräsenz und die Effektivität ihres Open-Source-Ansatzes unter Beweis stellt. Diese Finanzierungsrunde positioniert Filigran unter den größten Cybersicherheits-Finanzierungen in Europa im Jahr 2025 und signalisiert einen reifenden Markt. Da KI die Raffinesse von Cyberangriffen beschleunigt, zielt Filigran darauf ab, umsetzbare Erkenntnisse zur Verhinderung zukünftiger Vorfälle zu liefern. Die Investition unterstreicht die wachsende Bedeutung der digitalen Souveränität und die Notwendigkeit europäischer Alternativen zur Bewältigung der zunehmenden globalen Cyber-Bedrohungen.
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