Wie intelligente Strategien das europäische Startup-Ökosystem stärken und das Wirtschaftswachstum ankurbeln können

3. Oktober 2025 um 07:30 UTC
EU-Startups
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Wie intelligente Strategien das europäische Startup-Ökosystem stärken und das Wirtschaftswachstum ankurbeln können

Europäische Start-ups stehen in der aktuellen Technologielandschaft vor Herausforderungen und benötigen politische Anpassungen, um Wachstum zu fördern und global wettbewerbsfähig zu sein. Während die USA und China bei der KI-Innovation führend sind, riskiert Europa, ins Hintertreffen zu geraten. Die Bewältigung von Problemen wie hohen Steuern, bürokratischen Hürden und schleppendem Wirtschaftswachstum ist entscheidend, um das europäische Start-up-Ökosystem anzukurbeln. Ein Schlüsselbereich für Verbesserungen ist die Straffung des Zugangs zu Fördergeldern, einer wichtigen Quelle für nicht verwässerndes Kapital für Start-ups. Die Antragsverfahren sind oft komplex, und Start-ups haben Schwierigkeiten, zahlreiche Fördermöglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen. Regierungen in der gesamten EU könnten von erfolgreichen Modellen wie dem Startup SG Singapurs lernen, das Anträge vereinfacht, um eine bessere Unterstützung anzubieten. Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Verbesserung der Forschungs- und Entwicklungs-Steuergutschriftensysteme. Die aktuellen Verfahren in Europa sind oft langwierig und erfordern teure Drittanbieter-Berater, wodurch Mittel von der Innovation abgezogen werden. Im Vergleich zu den USA und Südkorea hat die EU geringere F&E-Ausgaben als Prozentsatz des BIP, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Investitionen zu erhöhen und die Verfahren zu vereinfachen, damit Start-ups Ansprüche direkt geltend machen können. Um die Start-up-Landschaft zu stärken, ist auch die Förderung nationaler Start-up-Steueranreizsysteme in ganz Europa unerlässlich. Programme wie SEIS und EIS in Großbritannien haben sich bewährt und bieten Steuererleichterungen, um das Risiko von Frühphaseninvestitionen zu mindern. Solche Initiativen gibt es in Irland, Frankreich und Deutschland, werden aber immer noch zu wenig genutzt, was eine bedeutende Gelegenheit darstellt, den Pool an Angel-Investoren zu erweitern und das Wachstum zu beschleunigen.

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Veröffentlichung: EU-Startups
Veröffentlicht: 3. Oktober 2025 um 07:30 UTC
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