Wie intelligente Strategien das europäische Startup-Ökosystem stärken und das Wirtschaftswachstum ankurbeln können

Europäische Start-ups stehen in der aktuellen Technologielandschaft vor Herausforderungen und benötigen politische Anpassungen, um Wachstum zu fördern und global wettbewerbsfähig zu sein. Während die USA und China bei der KI-Innovation führend sind, riskiert Europa, ins Hintertreffen zu geraten. Die Bewältigung von Problemen wie hohen Steuern, bürokratischen Hürden und schleppendem Wirtschaftswachstum ist entscheidend, um das europäische Start-up-Ökosystem anzukurbeln. Ein Schlüsselbereich für Verbesserungen ist die Straffung des Zugangs zu Fördergeldern, einer wichtigen Quelle für nicht verwässerndes Kapital für Start-ups. Die Antragsverfahren sind oft komplex, und Start-ups haben Schwierigkeiten, zahlreiche Fördermöglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen. Regierungen in der gesamten EU könnten von erfolgreichen Modellen wie dem Startup SG Singapurs lernen, das Anträge vereinfacht, um eine bessere Unterstützung anzubieten. Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Verbesserung der Forschungs- und Entwicklungs-Steuergutschriftensysteme. Die aktuellen Verfahren in Europa sind oft langwierig und erfordern teure Drittanbieter-Berater, wodurch Mittel von der Innovation abgezogen werden. Im Vergleich zu den USA und Südkorea hat die EU geringere F&E-Ausgaben als Prozentsatz des BIP, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Investitionen zu erhöhen und die Verfahren zu vereinfachen, damit Start-ups Ansprüche direkt geltend machen können. Um die Start-up-Landschaft zu stärken, ist auch die Förderung nationaler Start-up-Steueranreizsysteme in ganz Europa unerlässlich. Programme wie SEIS und EIS in Großbritannien haben sich bewährt und bieten Steuererleichterungen, um das Risiko von Frühphaseninvestitionen zu mindern. Solche Initiativen gibt es in Irland, Frankreich und Deutschland, werden aber immer noch zu wenig genutzt, was eine bedeutende Gelegenheit darstellt, den Pool an Angel-Investoren zu erweitern und das Wachstum zu beschleunigen.
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Mangopay
Mangopay ist ein Anbieter von Zahlungsinfrastruktur, spezialisiert auf Zahlungen für Marktplätze und Plattformen. Es bietet virtuelle Wallet-Technologie für die Verwaltung von Geldern und ermöglicht so Funktionen wie geteilte Zahlungen, Unterstützung für mehrere Währungen und KYC/AML-Compliance. Wichtige Funktionalitäten umfassen automatisierte Auszahlungen, Transaktionsüberwachung und anpassbare Zahlungsströme. Dieser Service richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, die Marktplätze, Crowdfunding-Plattformen und Sharing-Economy-Modelle betreiben und komplexe Zahlungslösungen benötigen. Mangopay zeichnet sich dadurch aus, eine flexible und skalierbare Zahlungslösung anzubieten, die speziell für plattformbasierte Geschäftsmodelle entwickelt wurde, sodass diese die Geldströme kontrollieren und die Zahlungsprozesse optimieren können.
Scaleway
Scaleway ist ein europäischer Cloud-Computing-Anbieter, der eine Reihe von Diensten anbietet, darunter Server, Speicher und Netzwerklösungen. Wichtige Merkmale sind Bare-Metal-Server, virtuelle Maschinen, Objektspeicher und verwaltetes Kubernetes. Es ist geeignet für Entwickler, Startups und Unternehmen, die Cloud-Infrastruktur für Webanwendungen, Datenspeicherung und verschiedene andere Workloads suchen. Scaleway zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Preise und einen Fokus auf europäische Datenhoheit aus, mit Rechenzentren in Frankreich und den Niederlanden.
