Madrids Devengo sammelt 2 Millionen Euro ein, während die EU-Verordnung über Sofortzahlungen die A2A-Innovation beschleunigt

Das in Madrid ansässige FinTech-Unternehmen Devengo hat in einer Pre-Series-A-Finanzierungsrunde 2 Millionen Euro erhalten, die sich aus Fremd- und Eigenkapital zusammensetzt, um seine Account-to-Account (A2A)-Zahlungsinfrastruktur zu stärken. Diese Investition erfolgt inmitten eines Aufschwungs der europäischen Aktivitäten im Bereich der Zahlungsinfrastruktur, was die wachsende Bedeutung von Sofortzahlungslösungen innerhalb der digitalen Wirtschaft widerspiegelt. Devengos Fokus auf direkte Iberpay-Konnektivität und API-First-Design zielt darauf ab, von der EU-Förderung für modernisierte Zahlungssysteme zu profitieren. An der Finanzierungsrunde beteiligten sich die Hauptinvestoren Bankinter, Demium und Banco Sabadell sowie die anhaltende Unterstützung durch bestehende Partner wie TheVentureCity und Wayra. Devengos Lösung ermöglicht sofortige, programmierbare Transaktionen im gesamten SEPA-Raum. Die direkte technische Verbindung des Unternehmens mit der Iberpay-Clearingstelle macht es unabhängig von traditionellen Bankintermediären und ermöglicht so mehr Effizienz und Kontrolle über Zahlungsvorgänge. Diese Investition unterstreicht den Trend europäischer FinTech-Unternehmen, die Zahlungsinfrastruktur zu modernisieren, um sofortige, programmierbare Transaktionen zu ermöglichen. Devengos Lösung richtet sich an Unternehmen, die Zahlungsprozesse optimieren, Kosten senken und ihr Wertversprechen verbessern wollen. Die Entwicklung unterstreicht auch den Aufstieg Spaniens zu einem aufstrebenden Akteur in einem Sektor, der bisher von nordeuropäischen FinTech-Unternehmen dominiert wurde. Mit der zunehmenden Dynamik der EU-Verordnung über Sofortzahlungen ist Devengo in der Lage, von der Verlagerung hin zu Echtzeit-Euro-Überweisungen zu profitieren. Die Expansionspläne des Unternehmens werden durch dieses neue Kapital wahrscheinlich beschleunigt. Infolgedessen könnten sie zu einem wichtigen Akteur bei der Modernisierung der europäischen Zahlungsinfrastruktur werden.
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Mollie ist ein niederländischer Zahlungsdienstleister, der Online- und persönliche Zahlungsabwicklung für Unternehmen ermöglicht. Es erlaubt Nutzern, verschiedene Zahlungsmethoden zu akzeptieren, darunter Kreditkarten, Banküberweisungen und digitale Wallets. Wichtige Funktionen sind unter anderem eine schnelle Installation, transparente Preise und Unterstützung für mehrere europäische Zahlungsmethoden. Mollie ist für Unternehmen jeder Größe geeignet, von Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen, die ihre Zahlungsprozesse optimieren und ihre Kundenreichweite durch das Angebot verschiedener Zahlungsoptionen erhöhen möchten.
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Scaleway ist ein europäischer Cloud-Computing-Anbieter, der eine Reihe von Diensten anbietet, darunter Server, Speicher und Netzwerklösungen. Wichtige Merkmale sind Bare-Metal-Server, virtuelle Maschinen, Objektspeicher und verwaltetes Kubernetes. Es ist geeignet für Entwickler, Startups und Unternehmen, die Cloud-Infrastruktur für Webanwendungen, Datenspeicherung und verschiedene andere Workloads suchen. Scaleway zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Preise und einen Fokus auf europäische Datenhoheit aus, mit Rechenzentren in Frankreich und den Niederlanden.
