Da sich die Anforderungen an moderne Schlachtfelder weiterentwickeln, sammelt Keen Venture Partners Europas größten dedizierten DefenceTech-Fonds ein

Das in Amsterdam ansässige Unternehmen Keen Venture Partners hat den größten DefenseTech-Risikokapitalfonds in Europa aufgelegt, der in seinem ersten Closing über 150 Millionen Euro eingeworben hat. Diese Initiative geht auf den dringenden Bedarf an erhöhten Investitionen in europäische Verteidigungsfähigkeiten ein und zielt darauf ab, die strategische Autonomie des Kontinents zu stärken, insbesondere angesichts der modernen Kriegsdynamik. Der Europäische Investitionsfonds (EIF) und der Pensionsfonds PME sind wichtige Geldgeber, was die Bedeutung dieses Vorhabens unterstreicht. Der Fonds wird in über 25 Unternehmen investieren, vor allem in der Series-A-Phase, mit Investitionen im Bereich von 1 bis 10 Millionen Euro. Die Schwerpunkte von Keen liegen in den Bereichen Cybersicherheit, autonome Systeme, Abschreckungstechnologien und Weltraumanwendungen. Keen Venture Partners, das eine Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von DeepTech-Unternehmen vorweisen kann, wird mit anderen europäischen VC-Firmen zusammenarbeiten. Diese Investition unterstreicht die wachsende Erkenntnis, wie wichtig skalierbare, softwaregesteuerte Technologien, einschließlich KI und autonome Systeme, für die moderne Kriegsführung sind. Die Initiative zielt darauf ab, Start-ups zu unterstützen, die Technologien für das moderne Schlachtfeld entwickeln, und die Widerstandsfähigkeit Europas zu stärken. Der Fonds will die Lücke zwischen europäischer Innovation und dem Zugang zu Verteidigungskunden schließen, was für die Förderung von mehr Innovation unerlässlich ist. Die Bemühungen von Keen stehen im Einklang mit dem allgemeinen Trend zu steigenden Investitionen in europäische Verteidigungstechnologie. Auch andere Fonds, wie der Expeditions Fund II und Balnord, haben erhebliche Mittel eingeworben, was insgesamt ein starkes Engagement für die Stärkung des europäischen Defense-Tech-Ökosystems zeigt.
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