Paris’ Rift sammelt 4,6 Millionen Euro, um Europas erstes On-Demand-Luftaufklärungsnetzwerk aufzubauen

Rift, ein französisches DeepTech-Unternehmen, hat sich eine Finanzierung in Höhe von 4,6 Millionen Euro gesichert, um Europas erstes On-Demand-Luftaufklärungsnetzwerk aufzubauen und damit ein Bekenntnis zur europäischen digitalen Souveränität zu demonstrieren. Diese Initiative zielt darauf ab, Echtzeit-Aufklärungskapazitäten für die öffentliche Sicherheit und kritische Infrastrukturen bereitzustellen und so dem Bedarf an einer widerstandsfähigen Luftaufklärungsinfrastruktur gerecht zu werden. Das Projekt unterstreicht die wachsende Bedeutung unabhängiger europäischer Technologielösungen. Die Finanzierungsrunde umfasst 3 Millionen Euro Eigenkapital von AlleyCorp und OVNI Capital, ergänzt durch 1,6 Millionen Euro öffentliche Mittel. Die Technologie von Rift integriert Langzeit-VTOL-Drohnen, autonome Einsatzstationen und die proprietäre RiftOS-Softwareplattform. Dieses „Surveillance-as-a-Service“-Modell verspricht, die Kosten und die betriebliche Komplexität im Vergleich zu herkömmlichen Methoden zu reduzieren. Die Entwicklung des Luftaufklärungsnetzwerks von Rift wird sich auf Behörden der öffentlichen Sicherheit, Infrastrukturbetreiber und potenziell den Verteidigungssektor auswirken. Das Projekt legt den Schwerpunkt auf reduzierte Kosten und betriebliche Komplexität bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit. Diese Initiative steht im Einklang mit dem breiteren europäischen Trend, in autonome Drohnentechnologien zu investieren und die technologische Souveränität zu stärken. Mit dem Fokus auf souveräne Infrastruktur will Rift eine kostengünstige Alternative zu bestehenden Luftüberwachungsmethoden anbieten. Dies ist Teil eines größeren Trends, bei dem andere europäische Start-ups im Bereich der Luftaufklärung erhebliche Finanzierungen erhalten haben. Dazu gehören Quantum Systems, Voliro, Orbotix und Monopulse, die zusammen rund 187 Millionen Euro an Finanzierung erhalten haben.
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