Logistica OS sichert 1,5 Mio. € für den Aufbau des KI-Betriebssystems für Lieferketten

20. November 2025 um 10:00 UTC
Tech.eu
Original: EN
Logistica OS sichert 1,5 Mio. € für den Aufbau des KI-Betriebssystems für Lieferketten

Das in Berlin ansässige Startup Logistica OS hat sich eine Pre-Seed-Finanzierung in Höhe von 1,5 Millionen Euro gesichert, um ein KI-Betriebssystem für Lieferkettenoperationen aufzubauen. Das Unternehmen will die Unterdigitalisierung im europäischen Logistiksektor angehen, der etwa 10 Billionen Euro an Wirtschaftstätigkeit zugrunde liegt, aber mit veralteten Prozessen kämpft. Die Investition signalisiert ein wachsendes Interesse an KI-gesteuerten Lösungen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung in dieser wichtigen Branche. Logistica OS, 2025 von Flavio Alario, Kenan Deniz und Florian Lehmann gegründet, entwickelt eine agentenbasierte Plattform für Lieferketten. Ihr erstes Produkt, PalletClaim, nimmt sich der Herausforderung der Abstimmung von Palettenbeständen an, indem es KI einsetzt, die handschriftliche Lieferscheine verarbeitet. Die KI verwendet Modelle der optischen Zeichenerkennung (OCR), die auf realen Dokumenten und domänenspezifischen Regeln trainiert wurden. Die Auswirkungen der Plattform von Logistica OS sind erheblich, da sie Arbeitsabläufe automatisiert, manuelle Arbeit reduziert und Kosten senkt. PalletClaim verarbeitet derzeit monatlich über 100.000 Lieferscheine und reduziert die manuelle Arbeit um etwa 80 %. Das Unternehmen plant, in den nächsten zwei Jahren über 100 Unternehmen bei der Automatisierung sich wiederholender Arbeitsabläufe zu unterstützen. Der Fokus von Logistica OS auf die Automatisierung der Komplexität von Palettenverfolgung und -abstimmung spiegelt einen breiteren Trend wider, KI zur Modernisierung der europäischen Lieferketten zu nutzen. Die Verwendung von in der EU gehosteter Infrastruktur für die Datenverarbeitung unterstreicht die Bedeutung von Datensicherheit und Compliance im Rahmen der digitalen Transformation der europäischen Industrie.

Diese Artikelzusammenfassung wurde automatisch generiert, um mehrsprachigen Zugang zu ermöglichen.

Originalartikel Lesen

Quelleninformation

Veröffentlichung: Tech.eu
Veröffentlicht: 20. November 2025 um 10:00 UTC
Alle Rechte verbleiben beim ursprünglichen Herausgeber.

Europäische Alternativen, Die Ihnen Gefallen Könnten

Mollie logo

Mollie

Mollie ist ein niederländischer Zahlungsdienstleister, der Online- und persönliche Zahlungsabwicklung für Unternehmen ermöglicht. Es erlaubt Nutzern, verschiedene Zahlungsmethoden zu akzeptieren, darunter Kreditkarten, Banküberweisungen und digitale Wallets. Wichtige Funktionen sind unter anderem eine schnelle Installation, transparente Preise und Unterstützung für mehrere europäische Zahlungsmethoden. Mollie ist für Unternehmen jeder Größe geeignet, von Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen, die ihre Zahlungsprozesse optimieren und ihre Kundenreichweite durch das Angebot verschiedener Zahlungsoptionen erhöhen möchten.

Mailbox logo

Mailbox

Mailbox.org ist ein sicherer E-Mail-Anbieter, der einen umfassenden digitalen Arbeitsbereich bietet. Er stellt E-Mail, Kalender, Cloud-Speicher und eine Office-Suite bereit, einschließlich Dokumentenbearbeitung und Videokonferenzfunktionen. Dieser Dienst ist sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen konzipiert, die nach DSGVO-konformen Kommunikations- und Datenspeicherlösungen suchen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören End-to-End-Verschlüsselungsoptionen, sichere Dateifreigabe und anpassbare Domain-Unterstützung.

Scaleway logo

Scaleway

Scaleway ist ein europäischer Cloud-Computing-Anbieter, der eine Reihe von Diensten anbietet, darunter Server, Speicher und Netzwerklösungen. Wichtige Merkmale sind Bare-Metal-Server, virtuelle Maschinen, Objektspeicher und verwaltetes Kubernetes. Es ist geeignet für Entwickler, Startups und Unternehmen, die Cloud-Infrastruktur für Webanwendungen, Datenspeicherung und verschiedene andere Workloads suchen. Scaleway zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Preise und einen Fokus auf europäische Datenhoheit aus, mit Rechenzentren in Frankreich und den Niederlanden.