KBC stellt einen „Start it Fund“ in Höhe von 100 Mio. € vor und zielt auf Belgiens vielversprechendste Startups von der Idee bis zum Börsengang ab

Die KBC Group investiert 100 Millionen Euro in das belgische Startup-Ökosystem über ihr Start it @KBC Programm und startet den Start it Fund. Diese Initiative zielt darauf ab, Frühphasenfinanzierungen für vielversprechende Startups bereitzustellen, die aus dem Accelerator hervorgehen, was einen bedeutenden Schritt zur Unterstützung der lokalen Innovation und des Wachstums darstellt. Der Fonds beabsichtigt, eine entscheidende Lücke in der Frühphaseninvestition zu schließen und sowohl Kapital als auch Beratung anzubieten, um die Startup-Entwicklung voranzutreiben. Der Start it Fund konzentriert sich auf die obersten 1 % der Bewerber aus dem Start it @KBC Programm, wobei die Investitionen durchschnittlich 300.000 € pro Startup betragen, obwohl dieser Betrag je nach Bedarf des Startups höher ausfallen kann. Darüber hinaus haben die vielversprechendsten Startups die Möglichkeit, eine Anschlussfinanzierung von bis zu 5 Millionen Euro über KBC Securities zu sichern. Dieser Ansatz erstreckt die Unterstützung von den ersten Konzepten bis hin zu potenziellen Börsengängen. Diese Investition wird sich auf zahlreiche Startups auswirken, indem sie ihnen die notwendige finanzielle Unterstützung und Mentorschaft bietet, um ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten. Das Programm hat bereits eine starke Erfolgsbilanz und hat seit 2014 1.923 Startups unterstützt, wobei 227 über 1 Million Euro einsammelten. Dazu gehören Erfolgsgeschichten wie Aikido Security und Bolt. Dieser Fonds stärkt auch die Position Belgiens als Drehscheibe für digitale Innovation. Mit einer hohen Überlebensrate von 73 % für Start it @KBC Startups nach fünf Jahren, verglichen mit einem internationalen Benchmark von 51 %, wird erwartet, dass der neue Fonds den Erfolg des Ökosystems weiter ankurbeln wird. Er bietet Gründern ein umfassendes Unterstützungssystem, das Coaching, eine Community und jetzt signifikantes Kapital umfasst.
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