Tschechisches Startup Flowpay startet in den Niederlanden mit 30 Millionen Euro Unterstützung, um Europas KMU-Finanzierungslücke zu schließen

11. November 2025 um 09:37 UTC
EU-Startups
Original: EN
Tschechisches Startup Flowpay startet in den Niederlanden mit 30 Millionen Euro Unterstützung, um Europas KMU-Finanzierungslücke zu schließen

Flowpay, ein in Prag ansässiges FinTech- und KI-Unternehmen, hat mit einer von dem Investmentmanager Fasanara Capital gesicherten Fazilität in Höhe von 30 Millionen Euro in den Niederlanden gelauncht. Dieser Schritt zielt darauf ab, die erhebliche Finanzierungslücke von 400 Milliarden Euro für KMU in Europa zu schließen. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, kleinen und mittleren Unternehmen einen zugänglichen und flexiblen Wachstumskapital zu bieten. Der Start von Flowpay folgt auf die Teilnahme an dem ABN AMRO + Techstars Future of Finance Accelerator in Amsterdam. Die Finanzierung wird die Mission von Flowpay unterstützen, datengesteuerte und flexible Finanzierungslösungen anzubieten. Die Plattform des Unternehmens verwendet KI, um das Geschäftspotenzial zu bewerten und den Finanzierungsprozess von der Antragstellung bis zur Risikobewertung zu automatisieren. Diese Expansion ist ein Beispiel für einen breiteren Trend von FinTechs, die die Finanzierungslücke für KMU durch eingebettete Finanzmodelle schließen. Mehrere europäische FinTechs sammeln ebenfalls erhebliche Gelder ein, darunter Wealthon, FINOM, Juice, Sibill und Factris. Diese Investition deutet auf eine starke Nachfrage nach innovativen Finanzlösungen für europäische KMU hin. Flowpays Ansatz, der sich in bestehende Plattformen integriert, um optimierte Finanzdienstleistungen anzubieten, könnte zu einem wichtigen Katalysator für die europäische digitale Souveränität innerhalb der Finanzmärkte werden. Der Fokus des Unternehmens auf KI-gestützte Kreditvergabe zeigt ein Engagement für Innovation im Fintech-Sektor.

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Veröffentlichung: EU-Startups
Veröffentlicht: 11. November 2025 um 09:37 UTC
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