Bunq holt sich US-Broker-Dealer-Lizenz für Vorstoß in den USA

Die niederländische Challenger-Bank Bunq hat eine US-Broker-Dealer-Lizenz erhalten und damit einen wichtigen Schritt in ihrer Expansion auf den amerikanischen Markt unternommen. Dieser Schritt ermöglicht es Bunq, seine Aktienhandelsdienste, einschließlich ETFs, US-Nutzern anzubieten und so seine Mission fortzusetzen, sich an technisch versierte Kunden zu wenden, die häufig grenzüberschreitend tätig sind. Die Erteilung dieser Lizenz durch die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) ist ein entscheidender Meilenstein in der US-Strategie des Unternehmens. Die Broker-Dealer-Lizenz ermöglicht es Bunq, US-Kunden Handelsdienstleistungen anzubieten und baut dabei auf seiner bestehenden Präsenz in Europa auf, wo es bereits über 20 Millionen Nutzer bedient. Obwohl das Unternehmen beabsichtigt, sich so bald wie möglich um eine vollständige US-Banklizenz zu bewerben, zog Bunq seinen Antrag zuvor zurück und verwies auf Probleme zwischen niederländischen und US-amerikanischen Aufsichtsbehörden. Das Unternehmen, das bereits über eine EU-Banklizenz verfügt, strebt auch eine britische EMI-Lizenz an, was sein Engagement für die globale Expansion unterstreicht. Diese Expansion betrifft sowohl den bestehenden europäischen Kundenstamm von Bunq als auch potenzielle US-Kunden, insbesondere digitale Nomaden und solche, die grenzüberschreitende Finanzaktivitäten durchführen. Sie verdeutlicht auch den wachsenden Wettbewerb im Fintech-Sektor, da Challenger-Banken bestrebt sind, weltweit umfassende Finanzlösungen anzubieten. Bunqs Vorstoß in den USA zeigt sein Engagement, einer globalen Kundschaft zugängliche und flexible Finanzdienstleistungen anzubieten.
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