Neuer StepUp Startups-Bericht: Skalierung der europäischen Open-Source-KI-Landschaft

Ein neuer Bericht des Projekts StepUp Startups mit dem Titel "The European Open-Source AI Landscape" unterstreicht das Potenzial von Open-Source-KI zur Steigerung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit und zur Stärkung der digitalen Souveränität. Der Bericht untersucht die aktuelle Position Europas in der globalen KI-Landschaft und betont, wie die weitverbreitete Einführung von Open-Source-KI die "Nutzungslücke" schließen und Innovationen fördern kann. Dies ist ein entscheidender Schritt zur Schaffung eines souveräneren und wettbewerbsfähigeren KI-Ökosystems innerhalb der EU. Open-Source-KI, die sich durch ihre offen verfügbaren Modelle, Tools und Datensätze auszeichnet, ist bereits im KI-Tech-Stack weit verbreitet, wobei über die Hälfte der Entwickler regelmäßig offene Modelle nutzen. Der Bericht stellt einen deutlichen Anstieg der öffentlich freigegebenen KI-Modelle seit 2022 fest. Dieser offene Ansatz ermöglicht es Entwicklern, darunter Start-ups und etablierte Unternehmen, KI zu entwickeln und einzusetzen, ohne an proprietäre Systeme gebunden zu sein. Der Schritt in Richtung Open-Source-KI hat weitreichende Auswirkungen, da sich offene Modelle der Leistung proprietärer Systeme rasch annähern. Der Bericht weist darauf hin, dass im Jahr 2024 nur 14 % der EU-Unternehmen KI nutzten. Daher ist die Förderung von Open-Source-KI entscheidend, um die Akzeptanz in europäischen Unternehmen zu erhöhen. Die im Oktober 2025 gestartete EU-Strategie "Apply AI" zielt darüber hinaus darauf ab, eine breitere KI-Nutzung zu fördern, was zu kostengünstigen, wiederverwendbaren Tools führen kann, die mit den EU-Werten übereinstimmen. Europas Stärken liegen in seiner Spitzenforschung, der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie und den wichtigen Beiträgen zu grundlegenden KI-Tools. Diese bestehende Grundlage ermöglicht es der EU, sich auf die Entwicklung von offener, vertrauenswürdiger, mehrsprachiger und sektorspezifischer KI zu konzentrieren. Dies erfordert weiterhin Investitionen und den Zugang zu Rechenressourcen, wie z. B. den von der EU finanzierten KI-Fabriken und erweiterten EuroHPC-Supercomputern.
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