Warum henQ die weniger beschrittenen Wege wählt: Einblick in den neuen 67,6 Millionen Euro schweren Fonds des niederländischen VC für die „Außenseiter“

4. November 2025 um 10:51 UTC
EU-Startups
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Warum henQ die weniger beschrittenen Wege wählt: Einblick in den neuen 67,6 Millionen Euro schweren Fonds des niederländischen VC für die „Außenseiter“

Das in Amsterdam ansässige Risikokapitalunternehmen henQ hat seinen fünften Fonds aufgelegt und sich mit einem Ziel von 90 Millionen Euro 67,57 Millionen Euro gesichert. Dieser Fonds wird sich auf Investitionen in 8-12 europäische B2B-Softwareteams konzentrieren, mit ersten Investitionen in Höhe von 1 Million bis 10 Millionen Euro. Die Firma zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Ausführung und die "Außenseiter" im Softwarebereich priorisiert. Die Anlagestrategie von henQ betont in erster Linie die Ausführungsfähigkeiten der Gründer. Dieser Ansatz ermöglicht eine schnellere Entscheidungsfindung und zielt häufig auf Märkte ab, die vorübergehend unterbewertet sind. Der neue Fonds umfasst unternehmerische LPs wie Gründer von Unternehmen wie Optiver, Exact und Mendix. Dieser Schritt von henQ steht im Einklang mit einem breiteren Trend europäischer Risikokapitalfonds, die auf B2B-Software und verwandte Enterprise-Tech-Sektoren abzielen. Dieser Fokus deutet auf eine strategische Verlagerung hin zu Frühphaseninvestitionen hin, was ein Engagement für die Förderung bestimmter Wachstumsbereiche innerhalb der europäischen digitalen Landschaft unterstreicht. Der konzentrierte Ansatz kann zu agileren Anlagestrategien führen. Der Erfolg des henQ-Fonds in einem umkämpften Markt deutet auf eine strategische Positionierung hin, die sich auf bestimmte, möglicherweise übersehene Bereiche innerhalb des europäischen digitalen Ökosystems konzentriert. Dieser Ansatz könnte erhebliche Renditen bringen, wenn diese Sektoren reifen.

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Veröffentlichung: EU-Startups
Veröffentlicht: 4. November 2025 um 10:51 UTC
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