Da Krebserkrankungen bis 2050 auf 35 Millionen ansteigen, sammelt das finnische Unternehmen Gosta Labs 7,5 Millionen Euro ein, um die Arbeitsbelastung in der Onkologie zu verringern

Gosta Labs aus Finnland, ein HealthTech-Unternehmen, hat sich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 7,5 Millionen Euro gesichert, um sein KI-Betriebssystem für die Onkologie weiterzuentwickeln. Diese bedeutende Investition unterstreicht das wachsende Interesse an KI-Lösungen für komplexe medizinische Bereiche, insbesondere angesichts der Prognose, dass die Krebsfälle bis 2050 auf 35 Millionen ansteigen werden. Die Finanzierungsrunde, angeführt von Voima Ventures, zeigt das Potenzial von KI zur Entlastung von medizinischen Fachkräften. Die Seed-Runde in Höhe von 7,5 Millionen Euro folgt auf eine Pre-Seed-Runde in Höhe von 1,7 Millionen Euro im Jahr 2024, wodurch sich die Gesamtfinanzierung von Gosta Labs auf fast 10 Millionen Euro erhöht. Die Technologie des Unternehmens konzentriert sich auf die Reduzierung des administrativen Aufwands für Onkologen durch die Automatisierung der Dokumentation und die Straffung der Datenverwaltung. Die Technologie von Gosta Labs zeigt bereits vielversprechende Ergebnisse. Studien haben gezeigt, dass die Technologie die Dokumentationszeit pro Patientenbesuch um mehr als zwei Drittel reduziert. Diese Investition in Gosta Labs unterstreicht einen breiteren Trend der KI-Einführung im europäischen HealthTech-Bereich. Auch andere Start-ups in diesem Bereich haben kürzlich erhebliche Finanzierungen erhalten, darunter CGC Genomics (1,7 Millionen Euro), Perci Health (4 Millionen Euro), Sycai Medical (3 Millionen Euro) und BIMINI Biotech (3 Millionen Euro). Diese Investitionen unterstreichen das Potenzial von KI zur Verbesserung der Krebsbehandlung und zur Bereitstellung effizienterer, personalisierter Behandlungsoptionen. Gosta Labs arbeitet derzeit mit Gesundheitsdienstleistern in Finnland, der Schweiz, dem Baltikum und Australien zusammen und strebt eine globale Expansion an. Der Fokus des Unternehmens auf strukturierte Daten und Echtzeitanalysen soll Onkologen unterstützen und es ihnen ermöglichen, sich stärker auf die Patientenversorgung zu konzentrieren. Diese Entwicklung unterstreicht auch das Potenzial für eine europäische Führungsrolle bei der Anwendung von KI im Gesundheitswesen.
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