Londons Saturn nimmt 12,9 Millionen Euro in Serie A auf, um die Kosten für Finanzberatung um bis zu 90 % zu senken

21. Oktober 2025 um 22:01 UTC
EU-Startups
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Londons Saturn nimmt 12,9 Millionen Euro in Serie A auf, um die Kosten für Finanzberatung um bis zu 90 % zu senken

Das in London ansässige KI-Technologieunternehmen Saturn hat eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 12,9 Millionen Euro abgeschlossen, was einen bedeutenden Vorstoß zur Revolutionierung der Finanzberatung signalisiert. Die Finanzierungsrunde, angeführt von der europäischen VC-Firma Singular, zielt darauf ab, die Kosten für Finanzberatung drastisch zu senken und den Zugang zu Vermögensverwaltungsdienstleistungen zu erweitern. Diese Investition unterstreicht das wachsende Interesse an KI-gesteuerten Lösungen im europäischen Fintech-Sektor, insbesondere an solchen, die sich auf die Verbesserung der Effizienz und Zugänglichkeit konzentrieren. Die Plattform von Saturn nutzt KI, um administrative und Compliance-Aufgaben innerhalb des Finanzberatungsprozesses zu automatisieren. Diese Automatisierung soll die durchschnittlichen Kosten für die Betreuung eines einzelnen Kunden senken, die derzeit bei etwa 2.000 £ pro Jahr liegen. Die Gründer des Unternehmens, Amal Jolly, Michael Ettlinger und Rohit Vaish, wollen die von Menschen geführte Finanzberatung einem breiteren Publikum zugänglich machen, mit dem Ziel, eine Milliarde Menschen zu erreichen. Die Auswirkungen der Technologie von Saturn erstrecken sich sowohl auf Finanzberater als auch auf ihre Kunden. Durch die Straffung der Abläufe und die Senkung der Kosten kann die Plattform von Saturn Finanzexperten helfen, mehr Kunden zu betreuen und potenziell günstigere Dienstleistungen anzubieten. Die umfassenderen Auswirkungen umfassen die Beseitigung der „Beratungslücke", indem die Finanzplanung einem größeren Teil der Bevölkerung zugänglich gemacht und so die finanzielle Sicherheit verbessert wird. Diese Finanzierungsrunde erfolgt vor dem Hintergrund, dass auch mehrere andere europäische Fintech-Startups beträchtliche Investitionen erhalten haben. Finary in Frankreich, Flanks in Spanien, Zango AI in Großbritannien und Resistant AI in Tschechien gehören zu den Unternehmen, die kürzlich Finanzmittel zur Skalierung ihrer KI-gesteuerten Lösungen erhalten haben. Dieser Trend deutet auf einen wachsenden europäischen Markt für KI-gestützte Finanzdienstleistungen hin.

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Veröffentlichung: EU-Startups
Veröffentlicht: 21. Oktober 2025 um 22:01 UTC
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