Rechtsvorschau 2026: Das ändert sich für ITler im nächsten Jahr

Wichtige Änderungen im europäischen und deutschen IT-Recht treten voraussichtlich 2026 in Kraft und werden verschiedene Aspekte der digitalen Landschaft beeinflussen. Diese bevorstehenden Vorschriften, die Bereiche wie Netzwerk- und Informationssicherheit, künstliche Intelligenz und Plattformregulierung umfassen, unterstreichen die wachsende Bedeutung der digitalen Governance. Diese Verschiebung wird die Art und Weise, wie Unternehmen in der EU agieren, verändern und unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Zu den Änderungen gehören die Umsetzung von NIS2, Aktualisierungen der KI- und Plattformregulierung sowie eine neue EU-Beschaffungsstrategie. Diese Entwicklungen deuten auf einen umfassenden Ansatz zur Bekämpfung von Cyber-Sicherheitsbedrohungen, zur Steuerung der Entwicklung und des Einsatzes von KI und zur Regulierung digitaler Plattformen hin. Solche strategischen Schritte unterstreichen das Engagement der EU für die Schaffung einer sicheren und wettbewerbsfähigen digitalen Umgebung. Diese regulatorischen Veränderungen werden sich auf IT-Fachleute und Unternehmen auswirken, die in der EU tätig sind. Die Auswirkungen werden branchenübergreifend spürbar sein, so dass Unternehmen ihre Praktiken an die neuen rechtlichen Anforderungen anpassen müssen. Unternehmen müssen in Compliance-Maßnahmen investieren, um sich in der sich entwickelnden Rechtslandschaft zurechtzufinden und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt zu erhalten. Diese Welle von Vorschriften spiegelt die umfassenderen Bemühungen der EU wider, digitale Souveränität zu beanspruchen. Da sich die digitale Landschaft weiterentwickelt, werden in den kommenden Jahren weitere Verfeinerungen und Ergänzungen dieser Vorschriften erwartet.