Gewinn: EU-Regierungen wollen Plattformen nicht länger zwingen, bei Nutzern mitzulesen

26. November 2025 um 10:49 UTC
Bits of Freedom
Original: NL
Gewinn: EU-Regierungen wollen Plattformen nicht länger zwingen, bei Nutzern mitzulesen

Eine bedeutende Entwicklung in der europäischen Digitalpolitik betrifft die Haltung der EU-Mitgliedstaaten zu einer vorgeschlagenen Verordnung zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch. Die EU-Regierungen haben sich auf eine Position geeinigt, die sich faktisch gegen eine obligatorische Massenüberwachung der Nutzerkommunikation auf Plattformen wie WhatsApp richtet. Dieser Schritt markiert einen Sieg für diejenigen, die sich für den Schutz der Privatsphäre der Nutzer und den Datenschutz im digitalen Bereich einsetzen. Der vereinbarte Kompromiss, wenn auch nicht perfekt, stellt ein günstigeres Ergebnis dar als frühere Vorschläge. Der Schwerpunkt der Verordnung lag ursprünglich auf der Verpflichtung der Plattformen zur Überwachung aller Nutzernachrichten. Ein entscheidender Zusatz, der von niederländischen Beamten vorangetrieben wurde, stellt klar, dass die Verordnung den Anbietern keine Detektionspflichten auferlegen soll. Der Kompromiss zielt darauf ab, Kinderschutz und die Wahrung der Vertraulichkeit der Kommunikation in Einklang zu bringen. Diese Entscheidung hat Auswirkungen auf digitale Plattformen, Technologieunternehmen und alle Nutzer von Kommunikationsdiensten. Der überarbeitete Ansatz schützt vor aufdringlichen Überwachungspraktiken, was mit den breiteren europäischen Bemühungen zur Wahrung der digitalen Rechte im Einklang steht. Trotz dieses positiven Schritts bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich des Potenzials für freiwillige Massenüberwachung und die Umsetzung von Altersverifikationsmaßnahmen auf bestimmten Plattformen.

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Veröffentlichung: Bits of Freedom
Veröffentlicht: 26. November 2025 um 10:49 UTC
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