Die Betreiberin, die Spanien jahrzehntelang verband, steht nun vor ihrer schwierigsten Trennung: der internen

17. November 2025 um 11:45 UTC
Xataka
Original: ES
Die Betreiberin, die Spanien jahrzehntelang verband, steht nun vor ihrer schwierigsten Trennung: der internen

Telefónica, ein bedeutender Telekommunikationsbetreiber in Spanien, setzt einen umfassenden Restrukturierungsplan um, der eine Reduzierung der Belegschaft durch ein Beschäftigungsregulierungsdossier (ERE) beinhaltet. Das den Gewerkschaften mitgeteilte ERE wird zunächst zwischen 6.000 und 7.000 Mitarbeiter betreffen, was 24 % bis 28 % der spanischen Belegschaft entspricht, obwohl die endgültige Zahl nach Verhandlungen bei etwa 4.000 liegen könnte. Dieser Schritt verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich Telekommunikationsunternehmen in einer sich verändernden digitalen Landschaft stellen müssen. Der Stellenabbau spiegelt die sich verändernde Dynamik des Telekommunikationssektors wider. Telefónica, das 1997, als es ein öffentliches Monopol war, 67.000 Mitarbeiter beschäftigte, wird mit etwa 18.000 Mitarbeitern verbleiben, eine Reduzierung von über 70 % in drei Jahrzehnten. Das Unternehmen investiert stark in 5G-Infrastruktur, Glasfaser und fortschrittliche Netzwerke, während es gleichzeitig unter Preisdruck steht. Diese Restrukturierung hat erhebliche Auswirkungen sowohl für das Unternehmen als auch für den breiteren Markt. Die spanische Regierung, die eine Beteiligung von 10 % an Telefónica hält, finanziert die Entlassungen indirekt über die "Cláusula Telefónica", die das Unternehmen verpflichtet, Arbeitslosengeld zu erstatten. Das Unternehmen will auf der Grundlage der endgültigen Vereinbarung jährlich zwischen 300 und 500 Millionen Euro einsparen und bis 2030 die Betriebskosten um 3.000 Millionen Euro senken. Die Situation von Telefónica unterstreicht die Schwierigkeiten, mit denen traditionelle Telekommunikationsunternehmen bei der Anpassung an das digitale Zeitalter konfrontiert sind. Die Schulden des Unternehmens, die sich auf fast 30 Milliarden Euro belaufen, und der unterbewertete Aktienkurs erschweren die Situation zusätzlich.

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Veröffentlichung: Xataka
Veröffentlicht: 17. November 2025 um 11:45 UTC
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