Das Aufkommen von KI in Videospielen scheint unvermeidlich. Aber nicht jeder ist gleichermaßen überzeugt

16. Dezember 2025 um 14:31 UTC
Xataka
Original: ES
Das Aufkommen von KI in Videospielen scheint unvermeidlich. Aber nicht jeder ist gleichermaßen überzeugt

Die Gaming-Industrie erlebt ein kontroverses Experiment mit der Einführung von KI-generierten Spielen, was Fragen nach den kreativen und ethischen Grenzen der Technologie aufwirft. "Codex Mortis", ein vollständig von KI entwickeltes Spiel, hat eine Demo auf Steam veröffentlicht und geteilte und überwiegend negative Reaktionen aus der Gaming-Community hervorgerufen. Dieses Ereignis unterstreicht die sich entwickelnde Rolle der KI in der Spieleentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen. Das Spiel, das von einem Entwickler unter dem Pseudonym Grolaf erstellt wurde, ist ein Klon des beliebten Indie-Titels "Vampire Survivors", ersetzt aber die Retro-Ästhetik des Originals durch von KI generierte Visuals. Auf Steam hat die Demo nur etwa 60 % positive Bewertungen erhalten, wobei viele Benutzer Kritik an der Qualität des Spiels äußerten. Die Presse hat sich ähnlich kritisch geäußert, wobei einige Medien es als einen "Meilenstein für Schlamperei überall" bezeichneten. Diese Entwicklung wirkt sich auf die breitere digitale Landschaft aus, da sie die Debatten über die kreativen und ethischen Grenzen der KI neu entfacht. Der Empfang des Spiels erfolgt inmitten umfassenderer Bedenken in der Branche, einschließlich der laufenden Streiks von Synchronsprechern über den Einsatz von KI in ihrem Beruf. Diese Situation betrifft Spieleentwickler und Content-Ersteller, da KI weiterhin in den kreativen Prozess integriert wird. Die Veröffentlichung von "Codex Mortis" dient als Fallstudie für die Rezeption von KI in den kreativen Branchen. Die gemischte Resonanz deutet auf ein gewisses Maß an Skepsis gegenüber KI-generierten Inhalten hin.

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Veröffentlichung: Xataka
Veröffentlicht: 16. Dezember 2025 um 14:31 UTC
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