Spanische Banken haben kein Problem damit, dich Kryptowährungen kaufen zu lassen. Was sie nicht tun wollen, ist dich dazu beraten

Spanische Banken setzen sich vorsichtig mit Kryptowährungen auseinander und erlauben Kunden den Handel, verzichten aber auf Anlageberatung. Dieser Trend, angeführt von der BBVA im März 2025 und gefolgt von CaixaBank und OpenBank, spiegelt eine breitere Akzeptanz von Kryptowährungen innerhalb des traditionellen Finanzsektors wider. Die Banken erlauben den Krypto-Handel, aber die Verantwortung für Anlageentscheidungen liegt allein beim Kunden. Wichtige Daten zeigen, dass viele spanische Banken Krypto-Transaktionen ermöglichen, aber keine Anlageberatung anbieten. Ein Bericht der ESMA und EBA ergab, dass die meisten Institute diesem Modell folgen. Von den 110 unter der MiCA-Verordnung in Europa zugelassenen Unternehmen haben nur 20 versucht, Krypto-Beratungsdienste anzubieten. Dies unterstreicht einen Trend von Banken, die Zugang zu Krypto-Märkten anbieten, ohne Kunden zu führen. Dieser Ansatz hat Auswirkungen auf Anleger, die den Krypto-Markt eigenständig navigieren müssen, was das Risiko und die Verantwortung für ihre finanziellen Entscheidungen erhöht. Die Zurückhaltung der Banken beruht auf hohen Reputationsrisiken und der volatilen Natur von Kryptowährungen, was es schwierig macht, eine zuverlässige Anlageberatung anzubieten. Dieser Trend unterstreicht die Notwendigkeit für Anleger, gründliche Recherchen durchzuführen und Vorsicht walten zu lassen, wenn sie sich mit Kryptowährungen beschäftigen.