Die Kommission veröffentlichte den ersten Entwurf des Verhaltenskodex für die Kennzeichnung und Auszeichnung von KI-generierten Inhalten

Die Europäische Kommission hat den ersten Entwurf ihres Verhaltenskodex zur Kennzeichnung und Auszeichnung von KI-generierten Inhalten veröffentlicht, ein wichtiger Schritt zur Regulierung des aufstrebenden Bereichs der künstlichen Intelligenz. Diese Initiative befasst sich direkt mit der Notwendigkeit von Transparenz bei KI-Anwendungen und stellt sicher, dass Benutzer zwischen Inhalten, die von Menschen erstellt wurden, und solchen, die von KI-Systemen generiert oder manipuliert wurden, unterscheiden können. Der Kodex soll die Umsetzung des AI Act unterstützen und das Bekenntnis der EU zu ethischer und vertrauenswürdiger KI verstärken. Der Entwurf des Verhaltenskodex ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt richtet sich an Anbieter von generativen KI-Systemen und konzentriert sich auf Regeln zur Kennzeichnung und Erkennung von KI-Inhalten in einem maschinenlesbaren Format. Der zweite Abschnitt gilt für Anwender von generativer KI und umreißt Richtlinien für die Kennzeichnung von Deepfakes und spezifischem KI-generiertem oder -manipuliertem Text, insbesondere in Fragen von öffentlichem Interesse. Die EU will diesen freiwilligen Verhaltenskodex bis Juni 2026 fertigstellen, bevor die Regeln am 2. August 2026 in Kraft treten. Dieser Verhaltenskodex wird sich sowohl auf Entwickler als auch auf Benutzer von generativen KI-Technologien auswirken und eine größere Rechenschaftspflicht und fundierte Entscheidungsfindung fördern. Durch die Vorgabe einer eindeutigen Kennzeichnung will die EU die Risiken im Zusammenhang mit KI-generierten Inhalten wie Desinformation und Manipulation mindern. Diese Initiative ist Teil des umfassenderen Regulierungsrahmens, der darauf abzielt, einen menschenzentrierten Ansatz für KI zu fördern und Transparenz und das Vertrauen der Nutzer in das digitale Ökosystem zu betonen. Die Kommission sammelt derzeit Rückmeldungen zum ersten Entwurf des Kodex, wobei ein zweiter Entwurf bis Mitte März 2026 erwartet wird. Dieser kollaborative Prozess beinhaltet Beiträge von Teilnehmern und Beobachtern und stellt sicher, dass der endgültige Kodex verschiedene Perspektiven widerspiegelt. Dieser proaktive Ansatz unterstreicht die Führungsrolle der EU bei der Festlegung globaler Standards für die KI-Governance, der Förderung verantwortungsvoller Innovation und der Wahrung der Integrität von Informationen im digitalen Zeitalter.
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