Netflix vertraute ihm über 70 Millionen für eine Serie an. Er kam mit null Episoden und einer Rechnung über Luxusmatratzen von 638.000 Dollar.

19. Dezember 2025 um 11:30 UTC
Xataka
Original: ES
Netflix vertraute ihm über 70 Millionen für eine Serie an. Er kam mit null Episoden und einer Rechnung über Luxusmatratzen von 638.000 Dollar.

Netflix wurde von dem Regisseur Carl Rinsch um Millionen von Dollar betrogen, der für den Betrug des Streaming-Giganten um 11 Millionen Dollar für schuldig befunden wurde. Dieser Fall unterstreicht die Schwachstellen innerhalb groß angelegter Medienprojekte und wirft Fragen zur Finanzaufsicht im Bereich der digitalen Unterhaltung auf. Der Betrug betraf eine Science-Fiction-Serie, die nie zustande kam, was die Risiken unterstreicht, die mit Investitionen in unerprobte Kreativprojekte verbunden sind. Rinsch erhielt zunächst über 61 Millionen Dollar für die Produktion einer Science-Fiction-Serie namens "White Horse", die später in "Conquest" umbenannt wurde. Trotz erheblicher Investitionen und angeblicher Dreharbeiten in Uruguay, Brasilien und Ungarn wurden im Rahmen des Projekts keine Episoden produziert. Der Regisseur beantragte weitere 11 Millionen Dollar, die ihm gewährt wurden, und transferierte anschließend Gelder auf persönliche Konten. Die Auswirkungen dieses Betrugs gehen über finanzielle Verluste hinaus und können möglicherweise dem Ruf von Netflix schaden und Bedenken hinsichtlich seiner internen Finanzkontrollen aufwerfen. Dieser Fall betrifft Investoren und Stakeholder in der Unterhaltungsindustrie, da diese bei ihren Investitionen vorsichtiger sein werden. Der Vorfall dient auch als warnendes Beispiel für die digitale Unterhaltungsindustrie und unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Finanzaufsicht und Due Diligence.

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Veröffentlichung: Xataka
Veröffentlicht: 19. Dezember 2025 um 11:30 UTC
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