Nachrichten - Für Verbraucher
Tägliche Zusammenfassung aller europäischen Nachrichten zu digitalen Entwicklungen

Evaristo.ai: Die portugiesische KI, die alles über öffentliche Dienste weiß
Die portugiesische Universität Ciências ULisboa hat Evaristo. ai gestartet, einen KI-Chatbot, der Informationen über portugiesische öffentliche Dienste bereitstellt....

Business-KI mit geringem Schulungsaufwand: SAP kündigt SAP-RPT-1 an
SAP enthüllt SAP RPT-1, ein relationales Foundation Model, das entwickelt wurde, um Geschäftsvorgänge mit minimalem Training vorherzusagen. Die Plattform führt auch neue Agenten für SAP Joule ein.

Erste Blüte: Erhöhte Verbraucherauswahl nach achtzehn Monaten des DMA
Das Gesetz über digitale Märkte (DMA) zeigt nach achtzehn Monaten der Umsetzung erste Vorteile für die Verbraucher und bietet den Nutzern mehr digitale Wahlmöglichkeiten. iOS-Nutzer können jetzt Standardbrowser und -Apps auswählen, kontaktlose Zahlungen außerhalb von Apple Pay vornehmen und Google-Konten ohne Gmail erstellen.

Live-Übersetzung mit AirPods kommt noch 2025 nach Deutschland
Apple wird bis Dezember Live-Übersetzung für AirPods in der EU einführen und die Funktion damit endlich auf den Kontinent bringen. Das Unternehmen nennt den Digital Markets [ANWEISUNG ENTFERNT]als Grund für die Verzögerung, wobei Echtzeitübersetzung in neun Sprachen verfügbar ist.

Telekom und Nvidia bauen unterirdisches KI-Rechenzentrum in München
Telekom und Nvidia bauen in München ein unterirdisches KI-Rechenzentrum, um 10. 000 "Blackwell"-GPUs unterzubringen....

Milliardenbetrug? Rapper beschuldigt Spotify der Manipulation
Ein Rapper verklagt Spotify und behauptet, dass das Unternehmen Streams manipuliert hat, was potenziell Milliarden kosten könnte, um Drakes Musik zu bevorzugen. Die Klage behauptet, Spotify habe Bots ignoriert, die künstlich die Hörzahlen in die Höhe trieben.

Databroker-Dateien: Alles, was Sie wissen müssen, wie Adtech-Daten die EU der Spionage aussetzen
Brüssel sieht sich einer Sicherheitsbedrohung ausgesetzt, da Adtech-Daten die EU und die NATO der Spionage aussetzen. Kommerzielle Datensätze mit 278 Millionen Standorten, darunter EU-Beamte und NATO-Hauptquartiere, ermöglichen die Verfolgung und potenzielle Spionage.

Databroker Files: Targeting the EU
Millionen von Mobilfunk-Standortdaten europäischer Bürger, die für Werbezwecke gesammelt wurden, werden verkauft und könnten für Spionagezwecke verwendet werden. Sogar hochrangige EU-Beamte sind möglicherweise von diesem Datenleck betroffen, was Bedenken hinsichtlich Datenschutzverstößen aufwirft.

Databroker Files: Datenhändler verkaufen metergenaue Standortdaten von EU-Personal
EU-Beamte sehen sich potenziellen Spionage-Risiken ausgesetzt, da mobile Standortdaten von Millionen käuflich sind. Die für Werbezwecke gesammelten Daten ermöglichen Tracking und betreffen sogar hochrangige EU-Mitarbeiter.

Diskussionspapier schlägt Alarm: Google, Meta & Co. dominieren Europas Seekabel
Brüssel sucht eine Gegenstrategie gegen die Dominanz von Big Tech über Europas Seekabel. Vier US-Unternehmen kontrollieren derzeit 71 % der Kabelkapazität, so ein neuer Bericht.

Als ChatGPT erschien, war Gonzalo schon da: So erstellt das spanische Heer seine eigene KI
Die Logistikakademie der spanischen Armee entwickelt „Gonzalo“ (GZLO), ein KI-Modell zur Unterstützung militärischer Operationen. Dieses ChatGPT-ähnliche System soll als administrativer Assistent dienen und sich auf Sicherheit und Vertraulichkeit innerhalb der Streitkräfte konzentrieren.
